Neues Webseitenprojekt abgeschlossen!

Neues Webseitenprojekt abgeschlossen!

Die neue Website der Kampfkunstschule Kuk Mu Kwan - Menden erstellt von seoBOXX Webdesign - Andreas Soraru

Neues Webseitenprojekt abgeschlossen!

In der zweiten Oktoberwoche 2021 haben wir die Website von Großmeister Andreas Remes und seiner Kampfkunstschule „Kuk Mu Kwan – Menden“ auf einem aktuellen WordPress neu aufgesetzt.

Im Zuge dieser Arbeiten wurden nicht nur neue Inhalte eingepflegt sondern die Bildnutzung wurde von den bekannten JPEG und PNG Dateiformaten auf das wesentlich „schlankere“ WEBP Dateiformat umgestellt, um die Ladezeit um einiges zu verbessern. Außerdem kommt das „WP Rocket PlugIn“ in der Premium-Version für schnelles Caching zum Einsatz.

Durch den Providerwechsel zur dogado GmbH steht nun auch ein Webspace mit HTTP/2 zur Verfügung, der die gesamte Website um einiges schneller macht und so ebenfalls die Ladezeiten verkürzt.

Weiterhin wurden einige Seiten nebst Inhalten ergänzt und im Rahmen der DSGVO-konformen Umsetzung die Rechtstexte von eRecht24 neu generiert und eingepflegt.

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Duplicate Content

Duplicate Content

Duplicate Content

Duplicate Content

Was ist „Duplicate Content“?

Unter Duplicate Content versteht man im Bereich der Suchmaschinenoptimierung identische oder sehr ähnliche Inhalte, welche unter mehr als nur einer URL aufrufbar sind. Unterschieden wird zwischen internem und externem Duplicate Content.

Duplicate Content ist dann vorhanden, wenn …

  • Textinhalte identisch oder nahezu identisch sind.
  • Inhalte welche über mehrere Arten zu erreichen sind:
    • http:// und https://
    • domain.tld oder www.domain.tld
    • bei CMS Nutzung mit Alias oder per Artikel- oder Beitrags-ID
  • Pressemitteilungen in mehreren Verteilern identisch sind.

Interner „Duplicate Content“ (IDC)

Interner Duplicate Content bezieht sich auf identische oder nahezu identische Inhalte in einer Domain. Wohl bekanntestes Beispiel hierfür ist die Erreichbarkeit eines Inhaltes mit und ohne www in der URL. Außerdem entsteht sehr schnell interner Duplicate Content bei der Verwendung von Kategorieübersichen in Shops oder Content Management Systemen. Hier wird der Introtext der Kategorie meist identisch mit einem Teil des Produkttextes sein.

Im Einzelnen zählt zum internen Duplicate Content:

  • Produktübersichten mit Teilen der Produktbeschreibungen als Introtext
  • Blog-Seiten mit Teilen des Beitrages als Introtext
  • Produktseiten, wenn diese mehreren Produktkategorien zugeordnet sind
  • Beiträge, welche mehreren Kategorien zugeordnet sind
  • Darstellung interner Suchergebnisse

Generell ist nach Aussage der großen Suchmaschinenbetreiber IDC unproblematisch. Die Praxis hat hingegen gezeigt dass es auch hier gilt diesen nach Möglichkeit zu vermeiden.

Externer „Duplicate Content“ (EDC)

Externer Duplicate Content bezieht sich auf identische oder nahezu identische Inhalte, welche auf mehreren Domains erreichbar sind. Das wohl bekannteste Beispiel wäre der Verstoß gegen das Urheberrecht durch den „Diebstahl“ von Inhalten bzw. deren Nutzung auf der eigenen Domain/Webseite.

Im Einzelnen zählt zum externen Duplicate Content:

  • Diebstahl von Inhalten durch einfaches Kopieren der Texte
  • Übernahme von Produktbeschreibungen der Hersteller
  • Content Scraping
  • Doorway Pages
  • Einbinden und Verbreiten von Pressemitteilungen

Folgen von „Duplicate Content“

In der Regel strafen die Suchmaschinen dies ab. Dies geschieht bei Google aktuell noch halbautomatisch und nicht vollautomatisiert, was bedeutet dass ein Teil der Penalties durch die algorithmische Erkennung und ein anderer Teil durch einen Google Mitarbeiter verhängt werden. Bei IDC wird in der Regel keine Penalty (Abstrafung/Bestrafung) verhängt während bei EDC und besonderen Verstößen/Techniken wie „Content Scraping“, „Content Spinning“ und „Doorway Pages“ jedoch, zum Teil sehr drastische Penalties, verhängt werden.

Google verhängt aktuell folgende Penalties:

  • Keyword-Ebene
  • URL- oder Level-Ebene
  • Hostname-Ebene (Subdomain)
  • Domain-Ebene (inkl. Subdomains)
  • Delisting/Deindizierung (Entfernung aus dem Suchmaschinen-Index)

Zu den Google Penalties und deren Auswirkungen folgt in den kommenden Tagen ein weiterer News-Blog-Eintrag.

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Google Search Console – Nachfolger der Webmastertools

Google Search Console – Nachfolger der Webmastertools

Google Search Console 2018

Google Search Console – Nachfolger der Webmastertools

Was ist die neue Google Search Console?

Seit Anfang September 2018 ist Sie online, die neue Google Search Console, der offizielle Nachfolger der Google Webmastertools. In den letzten Monaten konnten die Nutzer der Google Webmastertools schon in die Beta Version der Google Search Console reinschnuppern und sich mit dem neuen Funktionsumfang und der sauberen und strukturierten Benutzeroberfläche vertraut machen.

Mit der kostenlosen Google Search Console, einem Dienst von Google, können Sie Ihre Webseite(n) und das Zusammenspiel mit der Google Suchmaschine überwachen. Sie erhalten einen Überblick über die Präsenz in den Google SERP’s und einen Einblick über die Suchanfragen, welche zu ihrer Webseite geführt haben. Auch Sitemaps können Sie für die Webseite(n) einrichten, um bei der Indizierung, also der Aufnahme der URL’s Ihrer Webseite(n) in den Google Index, Google zu unterstützen.

Bisher sind noch nicht alle Funktionen der Google Webmastertools in die Google Search Console übernommen und integriert worden, weshalb Sie jederzeit in die Google Webmastertools wechseln können.

Die neue Google Search Console soll durch automatisierte Warnungen und Fehlermeldungen einen schnelleren Weg zur Behebung von Problemen bieten und somit dafür sorgen, dass Fehler auf den entsprechenden URL’s schneller bereinigt werden können. Auch vereinfacht wurde die integrierte Benutzerverwaltung bei der Google Search Console und das Teilen von Ansichten und Ergebnissen mit Dritten, ohne dass eine Anmeldung der Personen nötig ist.

Einen endgültigen Fertigstellungstermin für die Google Search Console gibt es aktuell aus dem Hause Google nicht.

Die neuen Features der Google Search Console

Neben der neuen und wesentlich übersichtlicheren Optik ist vor allem der „Index Covering Report“ (Indexabdeckungsbericht) ein absolutes Highlight der Google Search Console. Hier findet sich neben der Ansicht der indzierten URL’s auch eine Liste der nicht indizierten URL’s und eine dazugehörige Begründung, warum diese URL’s nicht in den Google Index aufgenommen wurden. Somit ist ein schnelles und effizientes Abarbeiten der Problematiken nicht indizierter URL’s möglich sowie das Monitoring, ob diese URL’s nach einer Nachbesserung in den Google Index aufgenommen wurden.

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Neue Webseite | Neues Webdesign

Neue Webseite | Neues Webdesign

Neue Webseite - Neues Webdesign

Neue Webseite | Neues Webdesign

Wie plane ich eine neue Webseite?

Die Planung einer neuen Webseite bedarf in jedem Falle einer ausführlichen Planung und sollte keines Falls übers Knie gebrochen werden. Es fließen viele Faktoren in die Planung ein, von der Nutzung eines Content Management Systems über die Nutzung spezieller Funktionen (Eventkalender, Produktkataloge, integrierter Shop, Bildergalerien, Slideshows etc.) bis hin zur Wartung, Pflege und der Suchmaschinenoptimierung. Je genauer Sie also dem Webdesigner sagen können was Sie sich vorstellen oder ihm andere Webseiten nennen können die Ihnen gut gefallen oder deren Funktionalität ihnen zusagt, umso zufriedener werden Sie mit den Ergebnis und der Zusammenarbeit sein.

Welches Angebot ist das richtige für mich?

In der heutigen Zeit und unter dem Aspekt, dass die Berufsbezeichnung des „Webdesigners“ nicht geschützt ist und es keiner nachgewiesenen Ausbildung bedarf, ist es schwierig den richtigen Webdesigner zu finden, denn fast alle versprechen heute top Leistungen und die Angebote lassen sich nur schwer vergleichen. Sie sollten sich nach Möglichkeit an den Referenzen des Anbieters orientieren und ein „detailliertes Angebot“ erstellen lassen. Meiden Sie Angebote à la „1 Webseite wie vom Kunden vorgegeben mit SEO Basispaket 1500,00 Euro“ und à la „TOP Platzierungen in allen Suchmaschinen garantiert“. Beachten Sie auch dass die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) seit dem 25.5.2018 in Kraft ist und der Webdesigner die Umsetzung direkt bei dem Angebot beachtet.

Programmierte Webseite oder Content Management System?

Auch diese Entscheidung bedarf einer guten Planung, denn in der Wartung und den Folgekosten unterscheiden sich diese Varianten ungemein. Heutzutage empfehlen wir, bis auf wenige spezielle Fälle, die Nutzung eines Content Management Systems (CMS) wie Joomla oder WordPress. Größter Vorteil ist, dass Sie nach einer kurzen Einarbeitungsphase, in der Lage sind Ihre Inhalte und Textänderungen selbst durchzuführen, ohne hierbei auf Programmierkenntnisse zurückgreifen zu müssen. Auch Fachliteratur finden Sie problemlos zur Bedienung des CMS. Außerdem ermöglichen es ihnen die Content Management Systeme das „Zukaufen“ von Erweiterungen mit den unterschiedlichsten Funktionen. Die Bandbreite der Erweiterungen geht hier von dem einfachen ToolTipp über bestimmten Begriffen über komplexe Bestellformulare bis hin zu Shopsystemen, Produktkatalogen oder Eventkalendern.

Ein weiterer großer Pluspunkt eines CMS ist, dass Sie in keinster Weise an den Webdesigner gebunden sind. Sollte es zu Spannungen kommen oder Sie möchten die Zusammenarbeit beenden, so suchen Sie einfach einen neuen Webdesigner der sich mit dem jeweiligen CMS auskennt. Hier ist keine Einarbeitungszeit in verschachtelte Quellcodes eines Programmierers notwendig. Sollten Sie eine „Standardoptik“ als Grundlage nutzen wollen, so finden Sie auch hier eine Fülle an Themes/Templates.

Was kostet eine neue Webseite und deren Wartung/Pflege?

Die Erstellungskosten variieren selbstverständlich und richten sich nach den gewünschten Funktionen und Features. Unser „Webdesign Kostenkalkulator“ hilft Ihnen bei der groben Kalkulation der Erstellungskosten ihrer Webseite. Hier sind grundlegende Kostenrahmen für verschiedene Leistungen unsererseits hinterlegt. Dies geht von der Wahl des Content Management Systems über die verschiedenen Standardseiten und Inhaltsseiten bis hin zu möglichen Sonderfunktionen und Zusatzleistungen.

Für die Wartung und Pflege empfiehlt es sich, falls man das nicht selbst in die Hand nehmen möchte, eine Jahrespauschale mit dem Webdesigner auszuhandeln und einen Wartungsvertrag abzuschließen. Hier kann man den Umfang der Arbeiten detailliert auflisten. Auch regelmäßige Datensicherungen/Backups sollten, ja nach dem wie oft die Webseite aktualisiert wird, mit eingeplant werden.

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